Öffentliche Bauvorhaben, Gewerbe, Sanierung, Denkmalpflege,
Wohnungsbau, Architektur, Architekt, Haus, Schule, bauen, planen, entwerfen, Entwurf, Eingabeplanung, Eingabe, Vorbescheid, Wohnhaus, Einfamilienhaus, Mehrfamilienwohnhaus, Parteienwohnhaus, Doppelhaus, Doppelhaushälften, Doppelhaushälfte, Dresden, Sachsen, Generalplanung, Umbau, Anbau, Neubau, Kosten, Planung, Wettbewerbe, Wettbewerb, Service, Leistung,
planen beraten bauen, Renovierung,
Wärmeschutznachweis, Brandschutznachweis, Sicherheits- und Gesundheitskoordination, SiGeKo, Objektüberwachung, Bauleitung, Ausschreibung, Projektsteuerung
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Architektur München
Petzoldt München
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Überblick [Bearbeiten] Architekt (griech. aus den Wörtern αρχη [arché] (= Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste) und τεχνη [techné] = Kunst, Handwerk. altgriechisch architéktos = Oberster Handwerker (Zimmermann), Baukünstler, Baumeister.) Das Berufsbild Petzoldt der Architekten ist nicht klar definiert und auch länderweise verschieden. Es reicht von den * Baukünstlern, die sich mit Architekturtheorien und ihrem Konnex zur Bildenden Kunst beschäftigen und reine Entwurfsarchitekten sind, * über Ingenieure und technisches Entwerfen von Gebäuden * bis hin zu den Bauleitern, welche die Bauplanung und Bauausführung koordinieren und deren Augenmerk vor allem auf Terminen und Baukosten liegt. Das Berufsbild, das die Architekten entwickelt haben, ist in verschiedenen Ländern, in den Büros der Ziviltechniker und an den Hochschulen unterschiedlich und ständig in Bewegung.
Dem weiten Berufsfeld zwischen angewandter Technik und reiner Baukunst (aktuellen oder historischen Zuschnitts) entsprechen auch die möglichen Ausbildungswege:
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Universitäten (vor allem TU), Fachhochschulen und Kunstakademien in Ländern mit stärkerem Reglement, aber auch Colleges, technische Mittelschulen und völlig freie Bildungswege. In jedem Fall enthalten sie eine intensive Praxis-Ausbildung, Petzoldtdie von Entwurfs- und Feldübungen bis zur Ausarbeitung konkreter Bauprojekte reichen. Geschichte [Bearbeiten] Darstellung eines Architekten im Mittelalter Darstellung eines Architekten im Mittelalter Der Beruf des Architekten ist traditionell generalistisch angelegt: die Baumeister vergangener Zeiten erstellten in Personalunion den Entwurf und die Statik und beaufsichtigen den Bauablauf. Je nach Epoche kamen sie aus ganz verschiedenen Klassen und Berufszweigen, zum Beispiel waren sie im Römischen Reich meistens Militäringenieure (vgl. Vitruv), im frühen Mittelalter oft Kleriker, im Spätmittelalter aus dem Steinmetzhandwerk hervorgegangenen Werkmeister (vgl. Werkmeisterbücher), in der Renaissance Künstler, Bildhauer oder Wissenschaftler. München: Erst im 19. Jahrhundert, im Zuge des ökonomischen und technischen Fortschritts Petzoldtdurch die Industrialisierung bildete sich der Beruf des Architekten als eigene akademische Disziplin heraus.
Es gab enorme Fortschritte in der Bautechnologie, neue Bauaufgaben (Geschosswohnungen, Feuerwehrwachen, Schulen), die nicht mehr von handwerklich geprägten Baumeistern zu bewältigen waren. Es entstanden Petzoldt Architekturschulen und -akademien. Zunehmend bildeten sich die Fachdisziplinen Architektur und Bauingenieurwesen heraus. Die Architekten beschäftigten sich schwerpunktmäßig mit der Gestaltung der Bauwerke des Hochbaues, die Bauingenieure erbringen sämtliche Leistungen für die Bauwerke des Tief- und Ingenieurbaues und planen das Tragwerk für Hochbauten, ebenso sind sie oft in der Bauleitung für Hochbauten tätig. Die Komplexität der Aufgaben nahm seitdem kontinuierlich weiter zu, so dass sich im 20. Jahrhundert weitere Fachdisziplinen etablierten: Städtebau, Landschaftsarchitektur, Innenarchitektur, Bauphysik etc... Gegen Ende des 20.Jahrhunderts kommen viele Berufe dazu, die viele Aufgaben des klassischen Architekten übernehmen. Baumanagement und Facility-Management übernehmen die Koordination der Bauausführung, große Firmen bieten komplette Petzoldt Planung- und Ausführungspakete an, so dass sich traditionelle Aufgabenfelder der Architekten verlagern. In manchen Bereichen ist auch in Deutschland ein Rückzug der Architekten auf den Aspekt des Entwerfens zu beobachten, wie es in den USA zum Beispiel schon weit verbreitet ist. Der Trend zur Spezialisierung macht heute auch vor dem an sich generalistisch angelegten Architektenberuf nicht halt.
Neben dem Architekten, der sich hauptsächlich mit Hochbau beschäftigt gibt es in Deutschland noch die Berufsgruppen der Landschaftsarchitekten, Innenarchitekten und Städtebauarchitekten. Weiterhin findet in den einzelnen Büros eine zunehmende Spezialisierung auf bestimmte Bauaufgaben (Verwaltungs- und Gewerbebau, Kulturbau, Wohnungsbau etc.) oder auf bestimmte "Leistungsphasen" der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (z.B. Entwurf, Ausführungsplanung, Petzoldt Ausschreibung oder Bauleitung) statt. Außerdem lässt sich noch eine Spezialisierung auf bestimmte Nischen feststellen, wie z. B. das Ökologische Bauen oder die Sanierung von Altbauten beobachten. Arbeitsfelder [Bearbeiten] Übliche Arbeitsfelder, die von Architekten (je nach Land im unterschiedlichen Maße) abdeckt werden: * Entwurfsplanung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues (siehe auch Wettbewerb (Architektur)) * Genehmigungsplanung (in der Schweiz als Baueingabe bezeichnet) * Ausführungsplanung; Koordination zwischen den verschiedenen Fachplanern wie z.B. Haustechnik, Tragwerksplanung oder Bauphysik * Sie agieren als Sachwalter ihres Bauherren gegenüber den ausführenden Firmen, und sorgen für die Herbeiführung der erforderlichen Verträge
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(Ausschreibung und Vergabe) * Bauüberwachung, Bauleitung, Objektüberwachung * Kostenkontrolle, Terminkontrolle * Projektsteuerung * Bauökonomie, Planungsökonomie * Assetmanagement * Immobilienmanagement * Facility-Management * Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung * Repräsentation des fertigen Projekts Arbeitsweise [Bearbeiten] So umfassend die Inhalte der Disziplin Architektur sind, so vielfältig und komplex ist auch die Arbeit des Architekten. Nach wie vor arbeiten die meisten freiberuflichen wie auch angestellten Petzoldt Architekten in kleinen, mittleren bis großen Architekturbüros für Bauentwurf, Bauplanung oder Bauleitung. Je nach Größe und Spezialisierung haben die Büros zum Teil eigene Abteilungen mit weiteren Fachplanern wie Innenarchitekten, Labortechniker, Lichtplaner, Küchenplaner, Bauphysiker, Freiraumplaner wie auch Spezialisten für Modellbau, Rendering/Visualisierung oder Public Relation integriert. Durch den sich seit Jahren verändernden Markt sind jedoch immer mehr Architekten auch gewerblich tätig oder nehmen Funktionen als Gutachter oder Berater ein. Architekturbüros [Bearbeiten] Abgesehen von kleineren Bauvorhaben wie Einfamilien- oder Zweifamilienhäusern ist der Planungsprozess meist stark arbeitsteilig organisiert. Dies betrifft nicht nur die Arbeit innerhalb der Architekturbüros, sondern auch die Zusammenarbeit mit den externen Projektbeteiligten.
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Nur noch wenige Architekten bearbeiten das komplette Leistungsspektrum der deutschen HOAI mit allen Leistungsphasen. Vielmehr befassen sich die Mitarbeiter mittlerer und größerer Büros i. d. R. schwerpunktmäßig mit Teilbereichen des Planungsprozesses, wie z.B. dem Entwurf, der Ausführungsplanung, der Ausschreibung und Vergabe von Bauaufträgen oder der Bauleitung. Auch eine Spezialisierung von Architekturbüros auf die jeweiligen Leistungsphasen 1-5 (Entwurf, Genehmigung und Planung) oder die Leistungsphasen 6-9 (wirtschaftliche und bauliche Umsetzung) ist Petzoldt inzwischen weit verbreitet. Da bei jedem Bauvorhaben die Arbeit verschiedener Fachingenieure wie Statiker und Haustechniker, bei größeren Projekten zunehmend auch weiterer Experten wie Verkehrsplaner, Fassaden- und Landschaftsplaner oder Facility Manager, integriert werden muss, ist beim Architekten ein hohes Maß an Kommunikations- und Koordinationsfähigkeit sowie gleichzeitig Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen gefordert. Auf dem sich verändernden und insgesamt schrumpfenden Markt sind unter dem hohen Wettbewerbsdruck in zunehmenden Maße Qualitäten in der Projektpräsentation gegenüber privaten und öffentlichen Bauherren erforderlich. Je nach Arbeitsschwerpunkt des einzelnen Architekten sind verschiedene Qualifikationen gefordert. Benötigt der Entwurfsarchitekt vor allem herausragende Fähigkeiten konzeptioneller und darstellerischer Art, sind beim Ausführungsplaner ebenso gestalterische wie auch technisch-konstruktive und rechtliche Kenntnisse (Baurecht, Umweltschutz usw.) gefragt. In der Bauleitung sind vor allem organisatorische Fähigkeiten und detaillierte Kenntnisse des Bauablaufes und der Bauausführung durch Baumeister und Handwerker erforderlich. Diese Spezialisierung ist jedoch nicht so zu verstehen, dass die an einem Bauvorhaben beteiligten Architekten isoliert voneinander arbeiten. Die verschiedenen Projektphasen sind stark miteinander verzahnt und voneinander abhängig. Ein Grundverständnis für den gesamten Planungsprozess ist daher auch für den Spezialisten unerlässlich, ebenso wie die Kooperation mit dem Bauingenieur und bei größeren Projekten mit dem Petzoldt Geodäten, weiteren Spezialisten und den zuständigen Ämtern. Die digitale Revolution der letzten Jahrzehnte hat natürlich erst recht nicht vor planenden Berufen wie dem Architekten haltgemacht. Zwar werden im Planungsprozess immer noch traditionelle Mittel wie Skizzen oder Modellbau angewandt. Die endgültige Planung und Darstellung von Projekten wird allerdings fast ausschließlich mit Hilfe von CAD-Programmen am Computer erstellt. So ist die Beherrschung von mindestens einem CAD-Programm heute für Architekten unerlässlich. Oft werden aber auch Erfahrungen mit verschiedenen Programmen sowohl in der zwei- als auch dreidimensionalen Darstellung erwartet, die bei Entwicklungs- und Zeitreihen bisweilen sogar in die vierte Dimension geht. Mehr Informationen zu den verfügbaren CAD-Programmen sowie spezialisierten Programmen für den Architekten findet sich in den Artikeln Computer Aided Design und Liste mechanischer CAD-Lösungen. Aufgrund der mittlerweile stark schwankenden Auftragslage und des infolgedessen ungleichmäßigem Arbeitsaufkommens innerhalb der meisten Architekturbüros sind je nach Organisation flexible Arbeitszeiten unverzichtbar. Vor wichtigen Terminen, wie z.B. Abgaben von Wettbewerben, Bauanträgen oder Bauherren-Präsentationen, sind daher oft Überstunden sowie Arbeit am Wochenende unerlässlich. Bei vielen Großprojekten muss darüber hinaus der verantwortliche Architekt oder eine von ihm befugte Person ständig erreichbar sein. Arbeit in anderen Bereichen [Bearbeiten] Zunehmend sind Architekten auch außerhalb ihres klassischen Betätigungsfeldes beschäftigt. Dies können die Projektsteuerung auf Seite des Bauherren sein oder eine Tätigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Auch Tätigkeiten als Technische Sachverständige, Gutachter oder Berater sind üblich. Weitere interdisziplinäre Schnittstellen gibt es mit den Petzoldt Bereichen Produktdesign, Industrialdesign, Kunst, Film & Theater, Multimedia, Werbung und Kommunikationsdesign. Deutschland [Bearbeiten] Architektenkammer [Bearbeiten] In Deutschland darf sich nur Architekt nennen, wer in die Architektenliste einer Architektenkammer eingetragen ist.
Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren; Details regeln die Architektengesetze der Bundesländer. Der Titel Architekt berechtigt zur Einreichung eines Bauantrages und ist somit fast zwangsläufig für die Arbeit als selbständiger Architekt erforderlich. Die Kammern verstehen sich als Interessenvertretung aller Architekten. Das heißt aber auch umgekehrt, dass die Interessen der großen Zahl der nichtselbständigen, in Architekturbüros Tätigen, die nicht in die Kammer eingetragenen sind - insbesondere der Absolventen - nur sehr bedingt durch die Kammern vertreten werden. Die genaue Bezeichnung ist dann: Freier Architekt
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